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Förderung erfolgt im Rahmen des Programmes Innovative Maßnahmen des EFRE Vorarlberg unter Inanspruchnahme von EU-Mitteln des Europäischen Fond für regionale Entwicklung


 

Pressemeldung 18.6.2004

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PR-Artikel in "Die Wirtschaft" als Resume über Vortrag 1 und zur Bewerbung des 2. Vortrages

Open Source Initiative Vorarlberg


Ländle-Initiative verbindet Kultur des Wissensaustausches mit ebenso
erfolgsversprechender Entwicklung und Anwendung von Freier Software in Unternehmen


In der Open Source Initiative Vorarlberg - kurz OSIV - werden Vorarlberger Unternehmer auf die Nutzenaspekte von Open Source Anwendungen aufmerksam gemacht und im Hinblick auf eine Umstellung informiert. Zudem wird versucht den Grundgedanken der Open Source Bewegung, nämlich die offene - im Sinne von transparenter und für jedermann zugänglicher (Software-)Entwicklung aufzugreifen und in eine Kultur des Freien Wissens und des Wissensaustausches, wie sie in Unternehmensclustern bereits erfolgreich praktiziert wird, überzuleiten.
In einer konzentrierten Serie von Veranstaltungen, beginnend mit einer Einführung auf dem Technologieforum der VTG und einer Vortragsreihe über 'Wissensaustausch und Freies Wissen' in Zusammenarbeit mit telesis Entwicklungs- und Management GmbH und PRISMA, werden Unternehmer und Entscheidungsträger von KMUs
auf die langfristig erfolgsversprechenden Unternehmensstrategien, die eine Kultur des Lernens und der Wissenvermittlung etablieren, aufmerksam gemacht. In der Folge sollen die Einrichtung einer temporären Beratungsstelle durch den Projektpartner WISTO, mehrere Entwicklertreffen sowie ein Seminarangebot an der Fachhochschule Vorarlberg einen weiteren Beitrag zur Regionalentwicklung und Standortsicherung für Vorarlberger KMUs leisten. Die Umsetzung dieser Aktivitäten wird ermöglicht durch eine Projektkooperation der Fachhochschule Vorarlberg mit WISTO, VTG und telesis GmbH und wird von der Europäischen Union mit EFRE–Mitteln und dem Land Vorarlberg mitfinanziert.

Mit dem ersten Vortragsabend zum Thema »Information ist wertvoll, will aber frei sein.« startete gestern Donnerstag erfolgreich die 4-teilige Vortragsreihe über »Wissensaustausch und freies Wissen, eine Frage der Kultur oder der Wirtschaftlichkeit?«, bei dem u.a. auch Landtagsvizepräsident Ing. Fritz Amann über den Zusammenhang von »Vorarlberg und die 500 Millionen Euro Klage der EU« im Milleniumspark in Lustenau referierte. Neben den Vorträgen und der Möglichkeit zu praktischen Erfahrungen mit Open Source Software an den aufgestellten Notebooks wurden in einem Round Table am Ende der Veranstaltung aktuelle Fragen zum Thema 'Freies Wissen und Freie bzw. Open Source Software' diskutiert.

Von den weiteren Vorträgen, die jeweils Donnerstags am 24. Juni und am 1. und 8. Juli von 17 bis 19.30 Uhr stattfinden, verspricht auch der zweite interessante Themen für den Abend: Neben Anna Franz, Abgeordnete zum Nationalrat, u.a. spricht Mag. Christian Hörl über »Kulturgut freies Wissen: die Grundlage für eine lernende Organisation und Gesellschaft«.
Eine Anmeldung zu diesem zweiten Vortrag am kommenden Donnerstag 24. Juni, 17 Uhr, der an der Fachhochschule Vorarlberg, Achstrasse 1 in Dornbirn stattfindet, ist im Internet noch möglich unter:
www.osiv.at/kontakt/anmeldung

Weitere Informationen:
Aktivitäten der Initiative www.osiv.at/programm
Programm Vortrag 2 www.osiv.at/programm/vortraege/vortrag02_p

Erstellt von: cp
Zuletzt verändert: 25.06.2004 01:37

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